Zitat aus Wikipedia:
Eine Diagnose entsteht durch die zusammenfassende Gesamtschau und Beurteilung der erhobenen Befunde. Dabei kann es sich beispielsweise um einzelne Beschwerden und Krankheitszeichen (Symptome) oder typische Symptomkombinationen (Syndrom) handeln. Auch Normalbefunde oder nicht krankhafte Normabweichungen können zur Diagnosestellung beitragen. Diese Befunde werden durch systematische Befragung (Anamnese), durch eine körperliche Untersuchung sowie durch chemische oder apparative Untersuchungen erhoben. Die Diagnose ist entscheidend für die weitere Vorgehensweise bei der Behandlung.
Diagnose ist nach allgemeinem Verständnis die Feststellung oder Bestimmung einer Krankheit. Das Wort ist abgeleitet von altgriechisch διάγνωσις diágnosis, deutsch ‚Unterscheidung‘, ‚Entscheidung‘ (bestehend aus διά- diá-, deutsch ‚durch-‘ und γνώσις gnósis, deutsch ‚Erkenntnis‘, ‚Urteil‘).
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Diagnose
Zur Diagnostik bei uns:
Die Diagnostik ist ein zentrales Element der ärztlichen Tätigkeit, neben der Anamnese und klinischen Untersuchung durch den Arzt als Basis, stehen und diverse technische Hilfsmittel in der Praxis zur Verfügung:
- Ein 12-Kanal EKG Gerät zur Darstellung der Herzfunktion
- Ein Spiromertriegerät zur Testung der Lungenfunktion
- Ein internes Labor für Blutbild und CRP
- sowie eine Gerät zur Harnanalyse
Darüber hinaus gehört es zu den Kernkompetenzen eines Hausarztes darüber hinaus gehende Untersuchungen, etwa in einem medizinischen Fachlabor und bei einem Röntgeninstitut, oder aber bei anderen Fachärzten oder die Übwerweisung in eine Spezialambulanz zu koordinieren und zu veranlassen.